Das Weinhaus Bocholt im Münsterland

Roséwein

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Einen rosafarbenen Wein erhält man, wenn die roten Beeren gemahlen und kurz danach gepresst werden. Dann geht nur wenig Farbstoff aus den Häuten in den Most und der Wein wird hellrosa.

Der Roséwein hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Ein Wein, so eben dazwischen, für Leute, die sich nicht entscheiden können. In den 70er Jahren war es schic, zum Essen einen Rosé, vor allem einen Spätburgunder Weißherbst aus Baden, zu trinken. Der war nicht zu herb und trocken, der passte zu Fisch genauso wie zu Rindfleisch. Der Rosé vom Tuniberg füllte die Regale, üppig und weich im Geschmack traf er genau die Zunge von sehr vielen Weintrinkern. Rosés können sehr fruchtige, leichte Sommerweine sein, die gut gekühlt bestens zum Essen, zu Grillfesten und Partys passen. In der Regel haben sie mehr Körper, mehr Substanz zu bieten als ein Weißwein, sind also etwas fülliger, aber ohne die Schwere von Rotweinen.

Bekannte Rosés sind Spätburgunder Weißherbst, Côtes du Provence (ein Wein aus verschiedenen Rebsorten, Mourvèdre, Syrah, Cinsault u.a.), Tavel (der berühmteste Roséwein Frankreichs), Bardolino Chiaretto aus der Region zwischen Verona und dem Gardasee aus verschiedenen Rotwein- Rebsorten.